Mitglieder des TTZ-KT
Die Mitglieder sind neben der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt 24 führende Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen im Raum Kitzingen – von Softwareentwicklung bis Gipsherstellung, von Elektromotoren bis Holzbau – ebenso wie die Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt, die Handwerkskammer für Unterfranken und der Landkreis Kitzingen.
Handwerkskammer Unterfranken
Die Handwerkskammer für Unterfranken hat rund 19.500 Mitgliedsbetriebe, mit rund 93.000 Beschäftigten. Auf regionaler, bayerischer und Bundesebene vertritt sie die Interessen der Mitgliedsbetriebe, arbeitet aktiv in Gremien mit und stellt zentrale Forderungen an die Politik.
Vor Ort bietet die Kammer zudem ein breites Dienstleistungsspektrum und Beratungsleistungen für die Mitgliedbetriebe an. Vom Staat wurden der Handwerkskammer hoheitliche Aufgaben übertragen, so führt sie u. a. Handwerks- und Lehrlingsrolle, regelt das Prüfungswesen uvm.
Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit 71.000 Mitgliedsunternehmen in Mainfranken. Die IHK hat die Aufgabe, das Gesamtinteresse der ihnen zugehörigen Gewerbetreibenden ihres Bezirkes wahrzunehmen, die gewerbliche Wirtschaft zu fördern, Behörden zu unterstützen sowie die Politik zu beraten. Zusätzlich erfüllt die IHK vom Staat übertragene hoheitliche Aufgaben wie die Berufsausbildung. Diese Aufgaben bewältigt die IHK in Mainfranken mit 140 Mitarbeitenden und über 3.500 ehrenamtlichen Personen in diversen Ausschüssen. In Bayern gibt es neun IHKs. Deutschlandweit sind es 79 IHKs mit 4,2 Mio. Mitgliedsunternehmen.
Warum beteiligt sich die IHK am TTZ-KT?
Die IHK sieht in der Etablierung eines Technologietransferzentrums im Landkreis Kitzingen einen zukunftsweisenden Ansatz, um gemeinsam mit der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt innovative Lösungen für unternehmensübergreifende Fragestellungen in der Region zu erarbeiten und bedarfsgerecht umzusetzen. Mit den erzielten Ergebnissen erhofft sich die IHK eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Landkreis. Außerdem steigert ein TTZ die Attraktivität des Landkreises und der Region für hochqualifizierte Fachkräfte, wissenschaftlichen Nachwuchs und neue Unternehmensgründungen.
Authentic Style Vertiebs GmbH & Co. KG
Authentic Style ist ein familiengeführtes Textilunternehmen das im Fashionbereich Kollektionen für Damen und Herren erstellt und in Fernost produziert. In Marktbreit unterhalten wir das größte Sofortlager für Young Fashion in Europa. Von hier aus werden die Kunden im Stationären-, im Online- und Großhandelssegment beliefert. Wir verfügen über mehrere eigene Labels und produzieren auch im Privatlabel Bereich für andere Großhändler. Social Compliance und Sustainability sind für uns wichtige Werte, die von unabhängigen Organisationen ständig überwacht werden.
Warum beteiligt sich die IHK am TTZ-KT?
Lothar Ullrich, Geschäftsführer: "Angewandte Forschung in wichtigen zukunftsträchtigen Bereichen mit aufgeschlossenen lokalen Unternehmen zu unterstützen ist für unseren Standort eine sehr gute Chance. Da sind wir gerne mit dabei!"
Baumüller Nürnberg GmbH
Baumüller mit Stammsitz in Nürnberg ist ein führender Hersteller elektrischer Antriebs- und Automatisierungssysteme. An den Produktionsstandorten in Deutschland, Tschechien, Slowenien und China sowie in über 40 Niederlassungen weltweit entwickeln und produzieren rund 2.000 Mitarbeitende intelligente Systemlösungen für den Maschinenbau und die E-Mobilität.
Zusätzlich umfasst das Dienstleistungsspektrum der Baumüller-Gruppe Engineering, Montage und Industrie-Verlagerung sowie Services und deckt somit das komplette Life-Cycle-Management ab.
Warum beteiligt sich Baumüller am TTZ-KT?
Gerhard Melzer, Werksleiter bei der Baumüller Nürnberg GmbH am Standort Kitzingen erläutert, warum sein Unternehmen das TTZ-KT mitbegründet:
„Über 90 Jahre sammeln wir Wissen und Kompetenzen in den Bereichen elektrische Antriebstechnik und Automatisierung. Die Wurzeln unserer Unternehmensgruppe liegen in der Metropolregion Nürnberg, die für uns bis heute auch Produktionsstandort geblieben ist.
Über 60 Jahre sind wir in Kitzingen mit unserem Werk für elektrische Motoren ansässig. Wir erforschen und entwickeln kontinuierlich innovative Lösungen. Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Austausch und die zusätzlichen Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung, die durch das TTZKT entstehen.
Wir beteiligen uns hier sehr gerne, um einen zentralen Ort mitzugestalten, der getrieben durch Impulse und Ideen an digitalen Tools, Vernetzung sowie KI forscht und kreative Lösungen umsetzt.“
CSC Bearing Europe GmbH
CSC Bearing ist ein Hersteller von Wälzlagern, Rillenkugellagern und Spindellagern mit fast 1.000 Mitarbeitern weltweit. Engineering made in Germany, Lagerhaltung für kurze Lieferzeiten und hohe Flexibilität zeichnen uns aus.
Wir sind zuverlässiger Produzent und Zulieferer von qualitativ anspruchsvollen Lagerungen für weltweit namhafte Hersteller z.B. von Antrieben, Getrieben, Werkzeugmaschinenspindeln, Aufzügen und Baumaschinen.
Warum beteiligt sich CSC Bearing am TTZ-KT?
Die Zusammenarbeit ermöglicht es CSC Bearing Europe, auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und ihre eigenen Produkte und Herstellungsverfahren kontinuierlich zu verbessern. Darüber hinaus bietet die Beteiligung am TTZ-KT auch die Möglichkeit zum Austausch von Wissen und Erfahrungen mit anderen Unternehmen und Experten aus der Branche. Durch Networking und Kooperationen kann CSC Bearing Europe ihr Netzwerk erweitern und von den Synergien und gemeinsamen Projekten profitieren.
Emqopter GmbH
Als Entwickler und Hersteller von Flugrobotertechnik und Multikoptersystemen (Drohnen) liegt der Schwerpunkt von Emqopter auf innovativen Technologien im Bereich Autonomie. Kunden erhalten individuelle Lösungen für gewerbliche und industrielle Anwendungen für Logistik, Inspektion, Wartung und Sicherheit. Kunden profitieren von Kostensenkung durch Effizienzsteigerung, Automatisierung und Digitalisierung, mehr Sicherheit und Kontrolle dank zuverlässiger, modernster Technik.
Je nach Anforderung liefert das Unternehmen die komplette Lösung, d.h. Hardware, Software, Integration in die Kundenanwendung und Service oder einzelne Standardprodukte: Quadrotor Control System, Entwicklungsplattformen, StarQopter, Lieferdrohne Standard und mini.
Das Emqopter-Portfolio adressiert die Branchen Logistik, Wartung und Inspektion, Sicherheit, Gesundheitswesen sowie Lehre und Forschung.
Warum beteiligt sich Emqopter am TTZ-KT?
Marvin Bihl, kaufmännischer Geschäftsführer: "Als junges Technologieunternehmen, das auf den Themenfeldern Flugrobotik, Embedded Systems und KI zu Hause ist, passt die Gründung des Technologietransferzentrums Kitzingen (TTZ-KT) sowohl thematisch als auch in räumlicher Hinsicht zu unserer dynamischen Unternehmensentwicklung:
Derzeit baut Emqopter in Volkach am Main im Landkreis Kitzingen den ersten Drohnenport.
Mit der Beteiligung am TTZ-KT bleiben wir als Spin-Off des Lehrstuhls für Luft- und Rauminformatik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg unseren Wurzeln auch am neuen Standort treu."
Erich Rothe GmbH & Co. KG
Die Erich Rothe GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der Kunststoff verarbeitenden Industrie mit ca. 150 Mitarbeitenden am Standort Kitzingen. Wir erzeugen qualitativ hochwertige Kunststoffprodukte in den Bereichen Extrusion, Spritzguss und Tiefziehen. Von der Idee über den hausinternen Werkzeugbau und die Produktion bis hin zur Logistik realisieren wir weltweit kundenindividuelle Komplettlösungen aus einer Hand.
Warum beteiligt sich die Erich Rothe GmbH & Co. KG am TTZ-KT?
Das Technologietransferzentrum Kitzingen mit den Themenfeldern Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Automatisierung beschäftigt sich mit den aktuell wichtigsten Themen der Industrie. Da unsere Produkte zu einem großen Teil die Grundlage für die automatisierte Weiterverarbeitung von Elektronikkomponenten bilden, ist es naheliegend, hier am Puls der Zeit zu sein und durch die Zusammenarbeit mit dem TTZ auch selbst Akzente setzen zu können.
Darüber hinaus sehen wir durch das TTZ eine deutliche Steigerung der Attraktivität und des Images des Landkreises Kitzingen im Bereich F&E.
F.S. Fehrer Automotive GmbH
Die Fehrer Gruppe ist einer der weltweit führenden Spezialisten für Komponenten im Fahrzeuginnenraum und ein Unternehmen der global aufgestellten AUNDE Group, die zu den 100 größten Automobilzulieferern zählt. Im Jahr 1875 in Kitzingen gegründet bieten heute über 5.000 Fehrer-Mitarbeiter breites Know-how über die komplette Wertschöpfungskette. Das Produktspektrum umfasst Formpolster für Fahrzeugsitze, Armlehnen, Konsolen sowie Verkleidungs- und Strukturteile für das Fahrzeuginterieur.
Warum beteiligt sich Fehrer am TTZ-KT?
Helge Pfeiffer, Geschäftsleitung: "Die Fehrer Automotive beteiligt sich am TTZ-KT, weil wir Innovationen zukunftsorientiert in die praxisgerechte Anwendung bringen wollen und die Transformation der Arbeitswelt hin zur Automatisierung sowie digitalen Vernetzung als eine der chancenreichsten Herausforderungen unserer Zeit sehen."
Franken Guss GmbH & Co. KG
Die Franken Guss GmbH & Co KG mit Sitz in Kitzingen ist Spezialist für hochwertige Eisen– und Aluminiumgussteile für Einzel- und Serienkomponenten in den Bereichen Antriebsstrang, Fahrwerk und E-Mobilität. Aktuell beschäftigt die Franken Guss 589 Mitarbeitende (Stand: 31.12.2022) und erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Jahresumsatz in Höhe von 150 Millionen Euro. Die Produkte der Franken Guss finden sich in der Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie sowie in der Luftfahrtindustrie, der Haushaltsgerätetechnik und dem Maschinenbau wieder. Die Gesellschaft beliefert vor allem deutsche Automobilzulieferer und deutsche Premium-Automobilhersteller.
Warum beteiligt sich Franken Guss am TTZ-KT?
Die Franken Guss GmbH & Co. KG beteiligt sich sehr gerne am TTZ in Kitzingen, weil das Projekt eine deutliche Stärkung des Wirtschaftsstandorts Landkreis Kitzingen darstellt. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt erwarten wir einen erleichterten Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen in den Bereichen Digitalisierung, Robotik und Künstlicher Intelligenz. Für unsere Fertigungsprozesse versprechen wir uns dadurch wertvolle Impulse, um dem immer stärker werdenden Fachkräftemangel besser entgegenwirken zu können.
Göpfert Maschinen GmbH
Die Göpfert Maschinen GmbH ist ein Familienunternehmen in bereits dritter Generation, das am Standort Wiesentheid Maschinen für die Wellpappenverarbeitung auf höchstem Niveau konstruiert, fertigt und in über 50 Länder liefert. Über 500 hoch qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Wiesentheid, Nabburg und Ystad/Schweden decken sämtliche Prozessschritte – von der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung über Montage bis hin zu Vertrieb und Service – ab.
Warum beteiligt sich die Göpfert Maschinen GmbH am TTZ-KT?
Die Göpfert Maschinen GmbH beteiligt sich am TTZ-KT, weil wir das Projekt gerade im Hinblick auf den immer stärkeren Fachkräftemangel in der Produktion als interessante Möglichkeit ansehen Lösungen zu entwickeln. Der Fokus „Robotik – Künstliche Intelligenz – Digitalisierung“ ist ein hoch aktuelles Feld und in jedem modernen Unternehmen präsent. Außerdem wird natürlich durch die Ansiedelung des Institutes im InnoPark Kitzingen der Wirtschaftsstandort gestärkt was wiederum der gesamten Infrastruktur für Unternehmen zu Gute kommt.
GOK Regler- und Armaturen-Gesellschaft mbH & Co. KG
Die GOK Regler- und Armaturen-Gesellschaft mbH & Co. KG ist eine der führenden Adressen in der Regeltechnik für Flüssiggas und Heizöl. Das Portfolio des Mittelständlers umfasst weit mehr als nur Regler und Armaturen. Für die Bereiche Flüssiggasanlagen, Flüssiggas in der Freizeit, Ölfeuerungsanlagen und Tankmanagement bietet GOK jeweils ein vollständiges Angebot an Komponenten, Lösungen und Systemen. Im Jahr 1968 in Ochsenfurt gegründet, hat das Familienunternehmen heute seinen Sitz in Marktbreit und steht unter der Leitung von Dieter Kleine und Gerald Unger.
Warum beteiligt sich GOK am TTZ-KT?
Die Herausforderungen für Firmen waren wohl noch nie größer als derzeit und in den vor uns liegenden Jahren – insbesondere für den Mittelstand. Deshalb unterstützt GOK die Gründung des Technologietransferzentrums für solch essenziell wichtige Themen wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Robotik. Wir freuen uns sehr auf die Kooperation und den Austausch mit dem TTZ, und auch darüber, dass damit die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Heimatregion deutlich gestärkt wird.
HAAG Marktsteft
"Gerne sind wir Ihr Partner und Wegbegleiter rund um Bauen, Wohnen, Leben: Als Gegenwart bewusste und zukunftsorientierte Unternehmen bauen wir HAAG-Massivhäuser aus Ziegelstein und HAAG-Holzhäuser in Holzrahmenkonstruktion nach Ihren Wünschen. Auch bei Großprojekten zum Leben und Arbeiten ergänzen wir uns gegenseitig für Ihre Zukunftsstrategien. Orientieren, planen, realisieren – Ihre Vorstellungen kennenzulernen und Ihnen dabeizu helfen, diese nachhaltig zu verwirklichen, ist uns und unserem Team eine Ehre und Freude. Lassen Sie uns gemeinsam damit beginnen."
HOCH.REIN GmbH
Die HOCH.REIN GmbH ist eine mittelständische, eigentümergeführte Beteiligungsholding. Das unternehmerische Ziel von HOCH.REIN ist der Erwerb, die Entwicklung und das Halten von Unternehmensbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen. HOCH.REIN unterstützt als Holding die Beteiligungsgesellschaften durch Beratungsdienstleistungen in wirtschaftlichen und strategischen Fragestellungen. Durch die Unterstützung eines internen Shared Services Centers, dem Fertigungs- und Industrie-Knowhow, sowie einem hohen Erfahrungsschatz in F&E ist HOCH.REIN der ideale Partner für unternehmerischen Erfolg.
Warum beteiligt sich die HOCH.REIN GmbH am TTZ-KT?
Die Errichtung des TTZKT wird die Region auf unterschiedlichen Ebenen stärken. Unternehmen rücken näher zusammen, tauschen sich aus und bauen ihr Netzwerk aus. Unternehmen, die keine eigenen Forschungskapazitäten haben, können Forschungsprojekte nun in Kooperation mit dem TTZ angehen. Davon werden wir alle partizipieren und bauen die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Region noch weiter aus. Wir sehen ein riesen Potential neuer, innovativer Spinn-Off-Unternehmen oder Ausgründungen, die sich aus den, innerhalb des TTZ erzielten, Forschungsergebnissen ergeben werden. HOCH.REIN kann hier auf unterschiedlichen Ebenen unterstützender Partner sein.
jfnetwork Group
"Die jfnetwork.group ist eine Beteiligungs-Holding im Segment Software- und Hightech-Lösungen mit den Standorten Kitzingen und Bangkok. Seit über 25 Jahren entwickeln wir Commerce- und Prozesslösungen für die Automobil- und Fashion-Branche.Wir bringen aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Projektmanagement unser ganzes Know-how in jeden Auftrag ein. Vom Projekt bis zum Full Stack Development bieten wir alles aus einer Hand. Durch unser Know-how und unsere langjährigen Erfahrungen in den Bereichen 3D-Rendering, Big Data und KI wollen wir den Markt mit speziell entwickelten Tools, außergewöhnlichen Anwendungen und individuellen Lösungen revolutionieren und sorgen fürnachhaltige Prozesslösungen im E-Commerce und Handel. Weiterhin sind wir spezialisiert auf die Entwicklung individueller, markenübergreifender Lösungen zur Realisierung von Produkt-Konfiguratoren für Hersteller, Handel und E-Commerce."
Knauf PFT GmbH & Co. KG
Knauf PFT ist eine 100% Tochter des global führenden Herstellers von Baustoffen. Die Unternehmensgruppe Knauf ist auch heute noch in Familienbesitz. Sie ist in über 90 Ländern vertreten und betreibt über 80 Rohsteinbetriebe sowie mehr als 300 Werke auf allen fünf Kontinenten.
"Vor mehr als 50 Jahren wurde die maschinelle einlagige Gipsputztechnik erfunden, Knauf legte in den 70-er Jahren den Grundstein der heutigen Bedeutung der PFT. Die PFT G 4 hat Maßstäbe gesetzt und tut dies bis heute. Diese Qualität und Langlebigkeit unserer Maschinen haben uns zusammen mit unserer starken Innovationskraft zu einem Unternehmen mit Weltruf gemacht. Knauf PFT steht für die schnelle, effiziente Baustelle der Zukunft und ist Garant für flüssige Arbeitsabläufe – kräfteschonend, rationell, leise, abfallfrei und umweltfreundlich. In der PFT Technik spiegeln sich Leidenschaft für das Produkt, Ideenreichtum und der unermüdliche Drang zur Weiterentwicklung wider. Das Resultat: Heute verlassen jährlich über 4.000 Maschinen unser Werk. Unsere Kunden wissen, dass der Kauf einer PFT Maschine ein Stück Zukunftssicherheit für ihren Betrieb bedeutet. Maschinen für die Mörteltechnik bauen nicht nur wir. Doch nur wir haben die Erfahrung aus über 140.000 Einheiten weltweit. Und in jede neue PFT Maschine fließen wieder wertvolle Anregungen unserer Kunden ein, mit denen wir im ständigen Dialog stehen. 140.000 Maschinen bedeuten aber auch ein riesiges Wissensspektrum über die verschiedensten Materialien. So gelingt die Verarbeitung immer mit einem perfekten Ergebnis in typischer PFT Qualität."
Warum beteiligt sich Knauf PFT am TTZ-KT?
Dr. York Falkenberg, Geschäftsführer der Knauf PFT GmbH & Co. KG: "Die Knauf PFT beteiligt sich am TTZ-KT, weil wir den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit mit Hochschulen ausbauen wollen. Zielsetzung ist es, das Know-how und das Netzwerk des TTZ-KT zu nutzen, um gemeinsam innovative und komplexe Produkte mit einem echten Kunden-Mehrwert zu entwickeln und zu wettbewerbsfähigen Kosten zu produzieren"
Kräuter Mix GmbH
Bei Kräuter Mix ist der Name Programm – nicht nur wegen der Inhaber Christoph und Bernhard Mix, die in der dritten und vierten Generation an der Spitze des 1919 gegründeten Familienunternehmens mit 500 Mitarbeitern stehen. 650 Produkte – von Anis bis Zwiebel – gehören zum reichhaltigen Sortiment luftgetrockneter pflanzlicher Rohstoffe, die der Industriezulieferer für die Branchen Lebensmittel, Phytopharmaka, Tee, Extrakte, Spirituosen und Tiernahrung von Abtswind aus weltweit vertreibt.
Warum beteiligt sich Kräuter Mix am TTZ-KT?
„Durch das Technologietransferzentrum kann die Kräuter Mix GmbH von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren. Das Forschungsgebiet ist auf unsere Bedürfnisse ausgelegt. Mit dem Einsatz von Robotik und der Verbindung zur künstlichen Intelligenz lässt sich der Fachkräftemangel abfedern und die Arbeit in Produktion und Lagerlogistik vereinfachen.“
LEONI Bordnetz-Systeme GmbH
LEONI ist ein globaler Anbieter von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für das Energie- und Datenmanagement in der Automobilindustrie mit rund 100.000 Mitarbeitern in 27 Ländern. Als Innovationspartner mit ausgeprägter Entwicklungs- und Systemkompetenz unterstützt LEONI seine Kunden auf dem Weg zu immer nachhaltigeren und vernetzten Mobilitätskonzepten vom Autonomen Fahren bis zu alternativen Antrieben sowie Ladesystemen. Dafür entwickelt LEONI Kabellösungen und Bordnetz-Systeme der nächsten Generation, die beispielsweise durch zonale Architektur Komplexität reduzieren und höhere Automatisierungsgrade ermöglichen.
Warum beteiligt sich LEONI am TTZ-KT?
Walter Glück, Mitglied der Geschäftsführung: "Es freut uns umso mehr, dass mit dem Technologie- und Transferzentrum in Kitzingen eine Möglichkeit geschaffen wird, unser IIC mit dem TTZ-KT zu verlinken und gemeinsame Projekte mit Partner aus der Region anzustoßen. Das TTZ-KT bietet außerdem Young Talents aus der Region die Möglichkeit an den spannenden Themen wie künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Automatisierung zu arbeiten."
Lindner NORIT GmbH & Co. KG
Die Lindner Group ist Europas führender Spezialist in den Bereichen Innenausbau, Fassaden und Isoliertechnik. Das Familienunternehmen verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung im „Bauen mit neuen Lösungen“, die Mehrwert bieten. Mit weltweit gut 7.500 Mitarbeitern betreibt Lindner Produktionsstätten und Tochtergesellschaften in mehr als 20 Ländern. 1998 wurde der Standort Dettelbach Teil der Lindner Group. Mit 250 Mitarbeitern und 15 Auszubildenden werden auf 90.000 m² innovative Gipsfaserprodukte für alle Anwendungsbereiche entwickelt und produziert.
Warum Beteiligt sich die Lindner Group am TTZ-KT?
In der Lindner Gruppe genießt das Thema Forschung und Entwicklung einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grund war es für uns selbstverständlich, das TTZ-KT aktiv zu unterstützen und damit einen Beitrag zu leisten, den Landkreis Kitzingen noch attraktiver zu machen.
LZR Lenz-Ziegler-Reifenscheid GmbH
Seit fast 120 Jahren ist die Firma LZR Lenz-Ziegler-Reifenscheid GmbH ein zuverlässiger und innovativer Partner für die regionale Bauwirtschaft. Rund um die Themen Transportbeton, Schüttgüter und Erdbau sind wir der richtige Ansprechpartner. Bei all unseren Tätigkeiten legen wir höchsten Wert darauf Umweltbelastungen zu vermeiden. Für einen schonenden, nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit Mensch, Natur und Wirtschaft.
Warum beteiligt sich LZR am TTZ-KT?
Die LZR Lenz, Ziegler, Reifenscheid fördert das Projekt, da auch in der Bauwirtschaft die Themen Robotik und Künstliche Intelligenz immer mehr Einzug halten. Gerade der Ansatz mit dem TTZ erscheint uns als äußert wertvoll, um Wissenschaft und Praxis noch intensiver zu verknüpfen. Darüber hinaus erhöhen wir mit der nicht alltäglichen Konstellation aus Hochschule, öffentlicher Hand und einem starken Unternehmernetzwerk nachhaltig die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Kitzingen.
MAINgineering GmbH
Die MAINgineering GmbH ist ein Engineering-Dienstleister im Sondermaschinen- und Anlagenbau. Erst 2017 gegründet, bedienen wir heute bereits zahlreiche Kunden aus nahezu allen industriellen Branchen in jeder Größenordnung. Unsere Vielseitigkeit stößt bei unseren Partnerfirmen auf höchste Anerkennung und schafft gleichermaßen Reiz und Motivation bei unseren Mitarbeitern, die ebenfalls aus den verschiedensten industriellen Branchen stammen, wodurch wir breit gefächerte Kompetenzen in allen Bereichen besitzen. Unser Kernleistungsspektrum umfasst neben Konstruktions- und Dokumentationsdienstleistungen auch das Projektmanagement im nationalen und internationalen Raum.
Warum beteiligt sich die MAINgineering GmbH am TTZ-KT?
Wir als innovatives Unternehmen mit Schwerpunkt Neuentwicklungen und Sonderkonstruktionen freuen uns sehr, dass in unserer Region ein solches perspektivisches Projekt verwirklicht wird. Durch Networking und stetigen Austausch erhoffen wir uns spannende Kooperation und großartige Projekte, welche unseren Standort überregional voranbringen. Wir sind immerzu bestrebt unser Knowhow permanent zu erweitern und des Thema KI bietet uns hierfür eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Pfeuffer GmbH
Die Pfeuffer GmbH entwickelt, produziert und vertreibt ein Portfolio der Probenahmetechnologie und Messtechnik. Wir liefern an die gesamten Wertschöpfungskette für Getreide und Saaten in 80 Länder weltweit. Unsere Herausforderung ist die Komplexität als Manufaktur für Kleinserien von 50 Produkten in einem Spektrum von etwa 7.000 Artikeln der Elektronik, Feinmechanik und des Maschinenbaus. Wir sind ein Familienunternehmen in dritter Generation mit 45 Mitarbeitenden, die die tragende Säule unserer Kompetenz sind. Seit mehr als 75 Jahren im Landkreis Kitzingen ansässig, im stetigen Wachstum begriffen stehen wir für Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit.
Warum beteiligt sich die Pfeuffer GmbH am TTZ-KT?
Lothar Pfeuffer, geschäftsführender Gesellschafter: "Die Bedeutung einer Hochschuleinrichtung in unmittelbarer Nähe ist gerade vor dem Hintergrund immer kürzer werdender Innovationszyklen von großer Bedeutung. Die schnelle Adaption von Zukunftstechnologien in möglichst vielen Bereichen erfordert die Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft.
Unsere Zukunftsherausforderung besteht in der Entwicklung von Systemen zur Bewertung von Anlieferungen von Getreide, Ölfrüchten und Körnerleguminosen. Das erfordert den Einsatz einer Vielzahl von Technologien. Die Rückverfolgbarkeit der kompletten Lieferkette bis zum Endverbraucher erfordert die Automatisierung und Digitalisierung. Die Nahrungsmittelproduktion verlangt angesichts wachsender Weltbevölkerung, höheren Ansprüchen an die Grundwasserqualität und Treibhausgasneutralität bei veränderten gesellschaftlichen und klimatischen Rahmenbedingungen innovative Lösungen.
Der Ansatz, ein TTZ mit einer Stiftungsprofessur im Bereich Robotik - Künstliche Intelligenz - Digitalisierung einzurichten unterstützen wir daher nachdrücklich."
Simon Möhringer Anlagenbau GmbH
Seit 1885 familiengeführt in 4. Generation: mit 135 MitarbeiterInnen entwickelt, konzipiert und fertigt die Simon Möhringer Anlagenbau GmbH an seinen Standorten Wiesentheid, Feuerbach und Nis (Serbien) Komplettanlagen mit allen Sägetechnologien zum Einschnitt von Rundholz bis hin zu Sortierung und Stapelung von Schnittholz und gehört weltweit zu den führenden Anbietern. Die Automatisierungslösungen mit Portalrobotern finden auch in der Weiterverarbeitung Anwendung, so z.B. für Stangenlager und Kommissionieraufgaben.
Warum beteiligt sich die Simon Möhringer Anlagenbau GmbH am TTZ-KT?
Dr.-Ing. Stefan Möhringer, geschäftsführender Gesellschafter: "Wir fördern das TTZ-KT, weil ein Technologietransferzentrum in unserem Landkreis den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft voranbringt und Innovationen freisetzen kann. Das Themenfeld „Robotik – KI – Digitaliserung" ist hochaktuell, gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel in vielen Branchen. Mit unseren Linearrobotern für Stapel- und Kommissionieraufgaben haben wir bereits mehrjährige Erfahrungen, die wir gerne einbringen wollen. Hier gibt es ein großes Potential für neue Forschungsideen."
Sparkasse Mainfranken Würzburg
Die Sparkasse Mainfranken Würzburg fördert als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut nachhaltig die Entwicklung der Wirtschaft, der Gesellschaft und der Lebensqualität in der Region. Wir stehen den Menschen bei der Verwirklichung ihrer Vorhaben und Ziele als moderner Finanzdienstleister zur Seite. Insgesamt engagieren sich rund 1.300 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kundinnen und Kunden in den Landkreisen und Städten Kitzingen, Main-Spessart und Würzburg. Damit ist die Sparkasse Mainfranken Würzburg ein bedeutender Arbeitgeber und mit über 100 Auszubildenden einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region.
Warum beteiligt sich die Sparkasse Mainfranken Würzburg am TTZ-KT?
Als leistungsfähiger Finanzpartner des Landkreises Kitzingen, der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) und der regionalen Wirtschaft sind wir gerne bei diesem vorbildlichen Projekt dabei. Gemeinsam geht es uns darum, Knowhow und Fachkräfte in der Region zu halten, Start-Ups und etablierte Unternehmen zu unterstützen und die angewandte Forschung mit der regionalen Wirtschaft zu verknüpfen.
weclapp GmbH
Vor 15 Jahren (2008) wurde die weclapp GmbH gegründet und vollzog mit der gleichnamigen, cloudbasierten Plattform 2013 den Markteintritt. Seitdem ist das Unternehmen stark gewachsen, hat seit Kurzem seinen Hauptsitz in Kitzingen und bedient über 7.000 Kund:innen. Mit Software-as-a-Service (SaaS) adressiert weclapp überwiegend kleine und mittelständische Unternehmen, insbesondere mit den integrierten ERP- (Enterprise-Resource-Planning) und CRM-(Customer-Relationship- Management) Funktionalitäten. Kund:innen haben damit uneingeschränkten Zugriff auf ihre Geschäftsvorfälle und Daten von jedem internetfähigen Endgerät und von jedem mit dem Internet verbundenen Ort aus. Mit Speicher- und Rechenkapazitäten in Deutschland sowie der Schweiz und der Zertifizierung nach ISO 27001 bietet weclapp ein hohes Maß an Datensicherheit. Mit weclapp können Teams alle wichtigen Unternehmensprozesse auf einer Cloud ERP-Plattform gemeinsam steuern. Ob CRM, Warenwirtschaft oder Buchhaltungssoftware: Jedes Modul der smarten ERP-Software entwickeln wir konsequent aus den Anforderungen moderner Teamarbeit heraus. So lassen sich alle Informationen zu Kund:innen, Projekten, Angeboten, Rechnungen, Artikeln und Bestellungen spielend einfach gemeinsam verwalten. weclapp gehört zu den beliebtesten Lösungen am Markt und wurde bereits vielfach ausgezeichnet.
Warum beteiligt sich weclapp am TTZ-KT?
"Wir sind stolz darauf dieses tolle Projekt in Kitzingen, wo wir seit Kurzem auch unseren Hauptsitz haben, zu unterstützen und entstehen zu sehen. Dank des TTZ-KT können Unternehmen in Kitzingen und Umgebung schneller sowie effizienter am technologischen Fortschritt teilhaben. Auch für uns ist es wichtig, dass wir uns immer wieder modernisieren. Mit dem TTZ-KT direkt vor Ort wollen wir diesen Ansatz in verschiedenen Projekten gezielt umsetzen."
WIEDENMANN Seile GmbH
„Weil viel davon abhängt!“ ist nicht nur ein Slogan, sondern gerade in Sicherheitsfragen ein ernstzunehmender Fakt – und für WIEDENMANN Seile GmbH ein Versprechen für Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Leistung in den acht Geschäftsfeldern.
Seit der Gründung vor über 210 Jahren ist die damalige Seilerei zu einem Experten im Bereich Hebetechnik und Sicherheitsausrüstung mit über 180 Mitarbeitern gewachsen, vor allem aber zu einem kompetenten Servicepartner und Systemlieferant für Industrie, Handwerk und Baugewerbe.
Warum beteiligt sich WIEDENMANN Seile am TTZ-KT?
"Die Firma Wiedenmann befindet sich, wie derzeit viele Betriebe, im „Digital Change Process“, ein Thema der Zukunft wird auch die Integration von KI und Robotik in die acht Geschäftsfelder sein. Wir erhoffen uns von der Zusammenarbeit der THWS und teilnehmenden Unternehmen als TTZ eine praxisorientierte und erfolgreiche Umsetzung von solchen Zukunftsprojekten in Handwerk und Industrie. Diese vitale Gemeinschaft stärkt die Region bzw. den Landkreis und kann durch den Austausch Hochschule – Betriebe auch zur Bewältigung des Fachkräftemangels beitragen."
ZMI GmbH
ZMI ist einer der führenden Lösungsanbieter für Personalzeiterfassung, New Work und Employee Self Services, Digitale Personalakte, Personaleinsatzplanung, Auftrags- und Projektzeiterfassung sowie Zutrittskontrolle.
Seit 1996 entwickeln wir digitale Lösungen für das Personalmanagement. Die Anforderungen haben sich in den letzten Jahren immer wieder stark verändert. Die Gerichtsurteile vom EuGH (2019) und BAG (2022) in Bezug auf Zeiterfassung zeigen auf, wie präsent das Thema ist. Nahezu in allen Unternehmen gibt es Handlungsbedarf, um die modifizierten Anforderungen abzudecken. ZMI bietet smarte Lösungen an, die es den Mitarbeitenden ermöglicht einfach und effizient die nötigen Daten zu erfassen.
Warum beteiligt sich ZMI am TTZ-KT?
Der zunehmende Personalmangel in den Unternehmen zwingt uns dazu, alle Möglichkeiten zu nutzen, die zur Verfügung stehenden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen so lange und so gut wie möglich in die Arbeitswelt zu integrieren. Dabei ist es wichtig, auf die Gesundheit der Mitarbeitenden zu achten. Nur körperlich und mental gesunde Personen leisten den größtmöglichen Beitrag für die Unternehmen. Die KI kann helfen, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu erhalten bzw. deutlich zu verbessern.
Gesundes Personalmanagement durch KI: Durch die Teilnahme beim Technologietransferzentrum sehen wir vielfältige Möglichkeiten die nötige Forschung voranzutreiben und durch den Austausch innerhalb der Stifter wertvolle Erkenntnisse zu erlangen.